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Island 2 | Teil 2 | FOTOGALERIE

Abenteurer & Reisefotograf


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Island 2007 | Teil 2 | Explorer Highland

Mit dem Land Rover ins nördliche Abenteuer

Island | Explorer Highland | EXPEDITION ADVENTURE

 

Anreise
Deutschland - Schweden - Norwegen

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Anreise
Norwegen - Island

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Reiseverlauf
Island 2007

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Island 2007 - Explorer Highland
Unterwegs durch ISLAND

Dettifoss | Größte Wasserfall

Der Dettifoss ist der größte Wasserfall im Nordosten Islands und durch die Kombination aus Volumenfluss und Fallhöhe, knapp vor dem Rheinfall, der leistungsstärkste Wasserfall Europas. Der Fluss Jökulsá á Fjöllum stürzt im Norden Islands, etwa 30 Kilometer vor der Mündung in den Arktischen Ozean, in die bis über 100 Meter tiefe Schlucht Jökulsárgljúfur. Die Wasserführung des Gletscherflusses beträgt im Jahresdurchschnitt 193 m³/s, schwankt allerdings jahreszeitlich.


Der Fluss entwässert den Nordteil des Gletschers Vatnajökull. Beim subglazialen Vulkan Kverkfjöll verlässt die Jökulsá á Fjöllum den Gletscher durch Eishöhlen. Einen Kilometer nach der etwa zehn Meter hohen Stufe des Selfoss folgt der Dettifoss. Über eine Breite von etwa 100 Metern ergießen sich hier die grau-braunen Wassermassen über 45 Meter in die Tiefe und strömen dann circa zwei Kilometer weiter dem 27 Meter hohen Hafragilsfoss zu. Durchschnittlich setzen die Wassermassen am Dettifoss eine Leistung von etwa 85 Megawatt um.


Der Dettifoss kann auf der Westseite über eine neue Asphaltstraße (Route 862 – Dettifossvegur) sowie auf der Ostseite über eine ältere Schotterstraße (Route 864 – Hólsfjallavegur) erreicht werden. Für Jürgen Sedlmayr ist die Ostseite viel schöner und auch weniger los! Der Wasserfall liegt am Demantshringurinn (etwa diamantene Rundfahrt), einer bekannten Touristenroute um Húsavík und den See Mývatn in Nord-Island.

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Dettifoss | Westseite | ISLAND 2 | Reisefotograf | Jürgen Sedlmayr
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Leistungsstärkster Wasserfall Europas | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr

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Unterwegs auf der F 88 zum Herðubreið | ISLAND 2 | Reisefotograf | Jürgen Sedlmayr

Herðubreið | Königin der Berge

Herðubreið (deutsch: die Breitschultrige) gilt mit ihrer auffälligen Form eines Tafelvulkans als die "Königin der Berge Islands". Der Berg ist 1682 Meter hoch und liegt im isländischen Hochland in der Wüste Ódáðahraun, nicht weit entfernt vom Vulkan Askja.


Der Vulkan, Teil des Vulkansystems der Askja, weist einen Gipfelkrater und ganzjährige Schneefelder auf, jedoch keinen Gletscher. Der majestätische Eindruck, den der Tafelvulkan macht, ist auch auf die beträchtlichen Höhenunterschiede im Vergleich zu seiner unmittelbaren Umgebung zurückzuführen. Er überragt die ihn umgebenden Lavafelder immerhin um ca. 1000 Meter. Der Berg ist sehr symmetrisch gebaut, seine Grundfläche fast ein perfekter Ring von etwa 8-9 km Umfang. Seine Hänge sind sehr steil und brüchig. Der höchste Gipfel überragt die Tafelfläche nochmals um ca. 200 Meter und liegt auf dem Nordostrand des Gipfelkraters.


Askja | Hochsitz Odins

ASKJA - Der Vulkan gehört inzwischen zum Vatnajökull-Nationalpark. Der Name des Vulkans bezieht sich auf das isländische Wort askja, das in allgemeiner Sprache „Schachtel“, in der Geologensprache jedoch „Caldera“ bedeutet. Für den Abenteurer Jürgen Sedlmayr einer der schönsten Plätze auf Island! In der nordischen Mythologie wird Askja hingegen gleichgesetzt mit Asgard, als Heimat der Asengötter und Hochsitz Odins.


Der Vulkan setzt sich aus mindestens drei ineinander verschachtelten Calderen (ca. 45 km²) zusammen, welche zusammen das Dyngjufjöll-Bergmassiv bilden.  In der Mitte der jüngsten, in der vulkanotektonischen Episode von 1875 entstandenen Caldera befindet sich der See Öskjuvatn, mit 220m einer der tiefsten Seen Islands. Auch der kleinere, ebenfalls von einem See ausgefüllte Víti-Krater befindet sich in der Caldera. Die älteste belegte Calderenbildung fand um 8910 v. Chr. statt.


Die Askja erhebt sich bis zu 800 m über die sie umgebenden Hochebenen und erreicht am Þorvaldstindur, am Rand der Caldera in den Dyngjufjöll, eine Höhe von 1510 m.


Das Vulkansystem erstreckt sich vom Zentralvulkan Askja selbst, der in ca. 40 km Entfernung südwestlich vom Tafelvulkan Herðubreið und der Oase Herðubreiðarlindir liegt, über 150 km nach Norden bis zur Halbinsel Melrakkaslétta. Gleichzeitig reicht es noch ca. 30 km vom Zentralvulkan nach Süden.

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Askja | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr
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Leben im Land Rover | ISLAND 2 | Reisefotograf | Jürgen Sedlmayr

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Unterwegs über die F910 nach Vík í Mýrdal | Reisefotograf | Jürgen Sedlmayr
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Strand von Vík í Mýrdal | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr

Vík í Mýrdal | EXPEDITION ADVENTURE

Vík í Mýrdal (dt. „Bucht am sumpfigen Tal“) ist der südlichste Ort auf dem Festland Islands und liegt in der isländischen Gemeinde Mýrdalur. Am 1. Januar 2014 hatte der Ort 296 Einwohner. Vík stellt für die Bewohner rund um den Mýrdalsjökull ein wichtiges Dienstleistungs- und Versorgungszentrum dar.


Vík í Mýrdal liegt südlich des Sees Heiðarvatn an der Südküste Islands. Nordwestlich des Ortes liegt der Berg Reynisfjall, ein guter Beobachtungsort für Ornithologen. Dort findet man im Juni und Juli zahlreiche Papageitaucher und Eissturmvögel. Die vulkanische Halbinsel Dyrhólaey liegt südlich des Dyrhólaós und befindet sich rund 6 km westlich des Ortes. Durch Vík fließt der Fluss Víkurá in den Atlantik. Weiter östlich befindet sich der Fluss Uxafótarlækur.


Der Ort hat einen berühmten Strand aufzuweisen. Dieser besteht aus schwarzer Lava. Mehrmals hat bereits der Abenteurer Jürgen Sedlmayr an diesem Strand geschlafen - NATUR PUR! Das Meer davor ist häufig wild und aufgewühlt. 1991 wurde der Strand vom „Islands Magazine“ zu einem der 10 schönsten Strände der Welt gewählt.


Vor der Küste befinden sich drei schwarze Felsnadeln (Dykes), die Reynisdrangar: „Skessudrangur“, „Landdrangur“ und „Langsamur“. Eine Legende berichtet, dass Trolle ein Schiff ans Land bringen wollten und dabei versteinert worden seien.


Laki-Krater | Unterwegs auf ISLAND

Die Laki-Krater liegen im Süden Islands in der Nähe der Ausbruchsspalte Eldgjá. Die Kraterreihe wird dem Vulkansystem der Grímsvötn zugerechnet.


Dies wird unter anderem damit begründet, dass die Grímsvötn 1783 gleichzeitig mit den Laki-Kratern ausbrachen (von August 1783 mit Unterbrechungen bis ins Jahr 1785).


Zwischen den Gletschergebieten des Mýrdalsjökull und des Vatnajökull verläuft auf 50 km Länge das sogenannte „Streifenland“ mit zahlreichen von Südwesten nach Nordosten ausgerichteten Spalten, an der die beiden Abenteurer Manuela & Jürgen Sedlmayr vorbei mussten!


Die Gegend, zu der auch die Eldgjá gehört, ist bekannt für einige der gewaltigsten Vulkanausbrüche Islands. Deshalb hießen diese Bezirke im Volksmund auch eldhéröð (dt. „die Feuerbezirke“).


Bei der Kraterreihe selbst handelt es sich um ca. 130 bis 140 Schlackenkegel und Schweißschlackenkegel sowie zwei Tuffkegel, die sich über etwa 25 km in Südwest-Nordost-Richtung erstrecken und deren Ausrichtung in etwa parallel zum Grabenbruch der östlichen Vulkanzone Islands verläuft.


Die Kraterreihe entstand während einer Ausbruchsserie im 18. Jahrhundert, die von 1783 bis 1784 andauerte. Weitere Ausbrüche aus der Kraterreihe hat es bisher nicht gegeben - so hofft auch Jürgen Sedlmayr!


... mehr Informationen auch unter:
Reisefotograf | Island 3.3 | "Gletscher bei Feuer und Eis"

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Unterwegs zum Laki-Krater | ISLAND 2 | Reisefotograf
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Vulkanische Landschaft Lakagígar | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr
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Lakagígar | ISLAND 2 | Jürgen Sedlmayr

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Lagerplatz am Skaftafell-Nationalpark | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr
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Gletscherzunge | ISLAND 2 | Reisefotograf | Jürgen Sedlmayr

Skaftafell-Nationalpark

Der Skaftafell-Nationalpark war ein Schutzgebiet in Öræfi, im Südosten Islands. Er wurde am 15. September 1967 gegründet und seitdem dreimal vergrößert.


Am 12. September 2004 wurde der Nationalpark erneut vergrößert und war mit über 4.800 km² bis 2008 einer der größten in Europa. Am 7. Juni 2008 wurde der Skaftafell-Nationalpark in den Vatnajökull-Nationalpark eingegliedert. Benannt ist der Nationalpark nach dem Berg Skaftafell, einem erloschenen und erodierten Vulkan, dessen Überreste die Kristínartindar darstellen.


Die Gegend um Skaftafell ist von starken Kontrasten geprägt. Verschiedene Gletscherzungen sind von gezackten Bergkämmen umgeben, von denen der vergletscherte Hvannadalshnjúkur am höchsten herausragt - 1000 Motive für den Abenteurer Jürgen Sedlmayr. Vielgestaltig sind die Beweise der erosiven Kräfte durch Gletscher und Flüsse. Seit der Zeit der ersten Sagas in Island hat sich das Eis mehrere Male vor- und zurückgezogen, mit einem Maximum um das Jahr 1890.


Seitdem zieht der Gletscher sich zurück. Die Gletscherflüsse veränderten ihr Flussbett oftmals über die Hochebene und ließen die Sedimente zurück, die heute die Sander des Skeiðarársandur formen. Die Ringstraße Nr. 1 wurde erst als kompletter Ring um Island fertiggestellt, als 1974 der letzte Fluss, die Skeiðará, überbrückt wurde.


 

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Island 2007 - Explorer Highland
Unterwegs durch ISLAND

… vom Myvatn See über Dettifoss auf der F905 vorbei am Herðubreið, zum Öskjuvatn / Askja,
auf der F910 zum Tungnafellsjökull, F26 bis nach Versalir, Þórisvatn (Hochlandsee),
vorbei am Krókslón, Laufskálavarða, Vík í Mýrdal, F206 zum Laki Krater,
F908 Skaftafell bis zum Skaftafell-Nationalpark.

Jökulsárlón 2007 | Reisefotograf & Abenteurer

Der See Jökulsárlón (Gletscherflusslagune) ist der bekannteste und größte einer Reihe von Gletscherseen in Island. Er liegt am Südrand des Vatnajökull auf dem Breiðamerkursandur zwischen dem Skaftafell-Nationalpark und Höfn. Mit 248 Metern ist er der tiefste See Islands.


Der Jökulsárlón ist bekannt für die auf ihm treibenden Eisberge, die eine Höhe von bis zu 15 Meter erreichen. Sie lösten sich von der Gletscherzunge des Breiðamerkurjökull ab - dass fotografierte auch der Reisefotograf Jürgen Sedlmayr während seiner Island-Tour.


Oft sind Farbunterschiede in den Eisbergen zu beobachten. Das Blau rührt von verschiedenen Kristallen im Eis und deren Reflexion her, das Schwarz von vulkanischer Asche. Am Ufer des Sees befinden sich zahlreiche Wanderwege. In den Monaten Juni und Juli nisten die Großen Raubmöwen (Skua) nahe dem Gletschersee. Weiterhin gibt es im Jökulsárlón Robben.


Der Gletschersee diente bereits als Schauplatz für bekannte Filmproduktionen wie James Bond – Stirb an einem anderen Tag, James Bond 007 – Im Angesicht des Todes, Tomb Raider, Beowulf & Grendel und Batman Begins. Damit Fahrzeuge auf dem See fahren können, wurde für den James-Bond-Film der Zugang zum Meer verschlossen.

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Jökulsárlón | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr
Joekulsárlón-Gletscherflusslagune-Island-2-Tour-H328
Eisberge auf dem Jökulsárlón | ISLAND 2 | Reisefotograf | Jürgen Sedlmayr

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Hafen von Höfn | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr

Ankunft in Höfn | Hornfjord

Höfn „Hafen im Hornfjord“ ist der Hauptort der Gemeinde Hornafjörður im Südosten Islands. Am 1. Januar 2014 hatte der Ort 1698 Einwohner. Die Kleinstadt Höfn liegt am Fuße des Vatnajökull, 17,5 km südöstlich der Gletscherzunge des Fláajökulls und rund 30 km vom Rand des eigentlichen Vatnajökulls, auf einer Landzunge zwischen dem Hornafjörður und dem Skarðsfjörður.


Das ehemals von Ottó Tuliníus bewohnte Haus (Gamlabúð) beherbergt heute das Heimatmuseum (in der Hafnarbraut). Weiterhin verfügt Höfn noch über ein Schiffahrtsmuseum (das Pakkhúsið). Sehenswert ist ebenfalls die am 7. September 2013 eingeweihte moderne, kleine katholische Kirche Kirkja heilagrar fjölskyldu og heilags Jean-Marie Vianney.


Hauptattraktion von Höfn ist das Gletschermuseum, in dem mehrere Stunden am Tag Filme und Animationen über den Vatnajökull zu sehen sind; daneben findet man dort Informationstafeln und Gletschertagebücher.


Mývatn See | Mückenschwärme nichts für Sedlmayr!

Der See Mývatn („Mückensee“) liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Skútustaðir im Nordosten Islands im Bereich des Krafla-Vulkansystems.

 

Der See hat seinen Namen von den im Sommer teilweise sehr großen Mückenschwärmen, die jedoch Grundlage für den beachtlichen Fischreichtum und die vielfältige Entenpopulation sind. Es handelt sich dabei überwiegend um harmlose Zuckmücken, die nicht stechen, aber auch stechende Kriebelmücken kommen vor - zu viele für Jürgen Sedlmayr!


Es gibt im Sommer zwei Perioden von je etwa zwei Wochen, in denen die Zuckmücken regelrechte schwarze Säulen am Ufer des Sees bilden. Deswegen heißt diese Mückenart auf Isländisch auch Rykmý, die Staubmücke.


Der See liegt etwa 50 Kilometer südlich des Küstenortes Húsavík und weist eine Fläche von 37 km² auf. Er ist damit der viertgrößte See der Insel. Mit einer Höchsttiefe von 4,2 m ist er relativ flach, im Mittel sind es sogar nur 2,3 m. Bei einem Seespiegel von etwa 288 m ü. M. bilden die Anliegersiedlungen die höchsten ganzjährig bewohnten Gebiete Islands, was einen Hinweis auf die im Sommer günstige klimatische Lage des Sees gibt. Der Abfluss des Mývatn ist der Fluss Laxá í Aðaldal.

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Südseite Mývatn See | ISLAND 2 | Reisefotograf | Jürgen Sedlmayr
Hverfjall-Mývatn-See-Island-2-Tour-H331
Explosionskrater Hverfjall | Mývatn See | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr

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Unterwegs vom Mývatn See nach Seyðisfjörður | Jürgen Sedlmayr
Seyðisfjörður-Island-2-Tour-H333
Ankunft in Seyðisfjörður | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr
Turbolader-defekt-Island-2-Tour-H334
... kurz vor Kassel | ISLAND 2 | Abenteurer | Jürgen Sedlmayr

Ankunft in Seyðisfjörður

In der letzten Woche gab es erneut Probleme mit dem Motor. Mitten im Inland, gerade beim steilen Anstieg, rauchte der Auspuff Minutenlang eine weiße Wolke - Turbolader defekt!


Dann hieß es nur noch "raus" aus dem Inland. Um diese Jahreszeit bewegte sich niemand mehr im Hochland. Der Motor hielt bis zur Inselstraße durch und so erreichten die beiden Abenteurer wieder Seydisfjördur.


In derselben Nacht hatte es heftig geschneit aber zum Glück fuhr Jürgen Sedlmayr noch am frühen Abend über den Pass. Am nächsten Morgen gab es auf dem Pass erhebliche Probleme durch den starken Schneefall Übernacht.


Zwei Tage später fuhr die Fähre dann von Seydisfjördur nach Bergen und weiter nach Dänemark. Die offene See war dermaßen unruhig mit bis zu 8 - 10 Meter Wellen. Der Kapitän konnte Dänemark erst nach dem zweiten Versuch und 10 Stunden Verspätung anfahren.


Auf der Heimfahrt von Dänemark nach Landau blieb der Land Rover dann endgültig auf der Autobahn bei Kassel liegen. Der Abschleppdienst übernahm den Landy und so fuhren die beiden von Kassel nach Karlsruhe mit dem Abschleppdienst zum Land Rover Händler.


Dennoch war es für die beiden Abenteurer ein Erlebnis besonderer Art, auch wenn einiges nicht so verlief, als es sein sollte.


Schlusskommentare von Manuela und Jürgen Sedlmayr:
"Wenn Du zu Hause bleibst, wirst Du auch nichts erleben."


 

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Island 2007 - Explorer Highland
Unterwegs durch ISLAND

 … vom Skaftafell-Nationalpark über Jökulsárlón (Gletscherflusslagune), Mýrar, Höfn, Husey,
Borgarfjörður (Fjord) zum Myvatn Nature Bath (Thermalbads „Jarðböð“),
Egilsstaðir zurück bis nach Seyðisfjörður.

Text Quelle: Wikipedia Enzyklopädie | Karten: Google Maps | Bildmaterial von: Jürgen Sedlmayr | Aufnahmeort: Island

 

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FOTOGRAF | JÜRGEN SEDLMAYR

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