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Bilder und Worte können nicht wirklich wiedergeben, was die zwei Abenteurer, Manuela und Jürgen Sedlmayr, sahen und erlebten, aber ihre Erinnerung wird sie ihr Leben lang begleiten. Ein Besuch in Upper Mustang ist definitiv eine unvergessliche Reise.
Lo Manthang - bereits der Klang des Namens lässt erahnen, was einem auf dem Weg in die „verbotene“ Königsstadt, die nur von wenigen Touristen besucht werden darf, erwartet: mystische Klänge, Düfte und Bilder wohin Sie auch gehen und blicken.
Natur und Kultur in ihren faszinierenden Ausformungen - das Wandern in Mondlandschaften (zwischen 3000 m und 4300 m), die Einfachheit der Dörfer und Leute, die
tiefe Verwurzelung in uralten Formen des Buddhismus, was auch immer es ist, es hält einen fest und man wünscht, dieses Gefühl für immer festhalten zu
können.
ཐོ་ཐ་གི་ར ང་དང་འདྲ ་མཉམ་དུ ་ཡོད་ལ།་ད་འདྲ
སྐྱེས་ཙམ་ཉིད་ནས་ཆེ་མཐོངས་དང༌།
པའི་ཐོབ་་གི་རང་དང་འདྲསྤུན་གྱི་འདུ་ཤེས་འཛིན་པའི་
Mustang war ehemals ein unabhängiges buddhistisches Königreich im Himalaya. Es gehört heute zu Nepal und bildet den nördlichen Teil des nepalesischen Distrikts Mustang. Der Name ist nepalesischen Ursprungs. In der Landessprache wird das Land Lo (Süden) genannt.
Mustang liegt zwischen den nepalesischen Distrikten Dolpo, Myaghdi und Manang und grenzt an Tibet. Das Gebiet ist 2.563 km² groß und liegt auf über 2.500 Meter Höhe
nördlich des Annapurna-Massivs. Es ist aufgrund seiner Lage im Regenschatten der umgebenden Berge klimatisch trocken. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt
um die 250-400 mm.
Das Land ist geprägt durch den Fluss „Kali Gandaki“, dessen Tal und seine Nebenflüsse. Dieser Fluss verläuft von Nordosten nach
Südwesten Richtung Nepal Terai und teilt dabei das Gebiet. Entlang am „Kali Gandaki“ war einst die Haupthandelsroute zwischen Tibet und Indien, insbesondere
für Salz. Das Flusstal durchläuft Thak Khola, die tiefste Schlucht der Welt. Der traditionelle Hauptort des Königreiches ist Lo Manthang. Verwaltungssitz des gesamten Distrikts ist Jomosom, das
seit 1962 einen Flugplatz besitzt und sich seit der Öffnung des Distrikts zum Haupttourismusort entwickelt hat.
Mustang war einst ein unabhängiges Königreich, gegründet um 1400 von dem legendären Krieger Ame Pal. Durch Sprache und Kultur war es eng an Tibet gebunden. Am Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Reich von Nepal annektiert, blieb jedoch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein innenpolitisch autonomes Territorium innerhalb des nepalesischen Staates.
Nach der Besetzung Tibets durch China und dem Zusammenbruch der Handelsrouten büßte das
Land seine Unabhängigkeit vollends ein und ist seitdem als nördlicher Teil des Distriktes Mustang in die Verwaltungsstruktur Nepals eingegliedert. Die Monarchie lebte bis Sommer 2008 als Königreich von Lo fort, aber die jetzige nepalesische Regierung hat die Tradition der Rajas in Nepal aufgelöst. Der ehemalige Raja
bzw. König Jigme Palbar Bista führte seine Abstammung traditionsgemäß in 25. Generation auf den Reichsgründer Ame Pal zurück. Er genoss weiterhin ein hohes
Ansehen in der Bevölkerung.
་རང་དང་འདྲསྤུན་གྱི་འདུ་ཤེས་འཛིན་པའི་ང་འདྲསྤུན་གྱི་འདུ
ང་དབང་འདྲ ་མཉམ་དུ ་ཡོད་ལ།རང་དབང་འདྲ
Bis 1974 hielten sich tibetische Widerstandskämpfer im Mustang auf. Das Gebiet war daher für Reisende gesperrt. Der südliche Teil des Distrikts durfte bis in die 1970er Jahre, das Königreich von Lo bis 1992 nicht betreten werden, von wenigen Ausnahmen abgesehen. Für den Besuch des ehemaligen Königreiches ist auch heute noch eine Genehmigung (Permit) notwendig.
Die Bewohner von Mustang sind Buddhisten. Die vorherrschenden tibetisch-buddhistischen Schulen sind die Nyingma und
Sakya-Schule. Das Land besitzt eine sehr alte buddhistische Tradition. Bereits vor 2000 Jahren wurde die erste Meditationsstelle (tib. Gompa) gegründet. Die darauf folgende buddhistische Strömung
erreichte Mustang mit dem großen indischen buddhistischen Meister Padmasambhava im 8. Jahrhundert. Er gründete die Nyingma-Schule. Etwas später, im 11.
Jahrhundert, kam die Übertragung der Sakya-Schule nach Mustang. Der ehemalige König Jigme Palbar Bista wurde als eine Ausstrahlung des Bodhisattva Manjushri
angesehen.
Spezialpermit für Upper Mustang
Manuela und Jürgen Sedlmayr ritten durch wilde und ursprüngliche Landschaften mit
schneebedeckten Gipfeln, exponiert an Berghängen liegenden Klöstern und grünen Oasen in wilden Schluchten und an rauschenden Flüssen, überqueren atemberaubende Brücken und duzende Flüsse.
Die zwei Abenteurer überquerten zu Beginn unzählige Erdrutsche im strömenden Monsun und bewältigten täglich andere Gefahren.
Unterwegs mit drei Pferden im „Upper Mustang“ bis nach „Lo Manthang“ führte die spannende Reise der zwei
Reisefotografen.
Nach der reibungsfreien aber eher ungewöhnlichen Ausstellung der Visa am Flughafen und nach einigen schwierigen Situationen bei mehreren Präsentationen und
Vorgesprächen mit dem "Minister of Home" in Kathmandu, konnte ein Freund aus Kathmandu für 1300 US Dollar in wenigen Stunden das Spezialpermit organisieren.
20 Stunden vor dem geplanten Abflug nach Jomosom war alles organisiert und bewilligt. Die Reise konnte nun beginnen – Reiseziel
war das kleine und abgeschiedene Königreich „Upper Mustang“ an der Grenze zu Tibet.
ད་དྲ སྤུན་གྱི་དུ་ཤེས ་འཛིན་པའི་
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བུ་སྤུན་གྱི་དུ་ཤེས་འཛིན་ པའི་ཐོབ་་གི་ར ང་དང་འདྲ
Reiseverlauf "Upper Mustang"
Kathmandu bis Lo Manthang
Jomosom bis Lo Manthang
Kathmandu - Pokhara → Bus (6 h)
Pokhara - Beni → Taxi/Jeep (4 h)
Beni - Tatopani → 11x Jeep/Bus und zu Fuß (14 h)
Tatopani - Jomosom → 6x Jeep/Bus und zu Fuß (15 h)
Jomosom - Kagbeni - Jomosom → Jeep (4 h)
Jomosom - Kagbeni - Tangbe - Chhusang → zu Fuß (9 h)
Chhusang - Chele - Samar → zu Fuß (9 h)
Samar - Syangboche La - Ghiling → mit Pferd (8 h)
Ghiling - Nyi La - Ghemi → mit Pferd (7 h)
Ghemi - Tsarang La - Tsarang → mit Pferd (8 h)
Tsarang - Sungdala - Lo Manthang → mit Pferd (7 h)
... 3 Tage Umgebung "Lo Manthang"
Lo Manthang - Sungdala - Tsarang → mit Pferd (7 h)
Tsarang - Chhunggar - Syabgboche La → mit Pferd (8 h)
Syangboche La - Yamda - Samar → mit Pferd (5 h)
Samar - Ghyakar - Chele - Chhusang → mit Pferd (7 h)
Chhusang - Tangbe - Kagbeni → mit Pferd (8 h)
... 2 Tage Umgebung "Kagbeni"
Kagbeni - Eklobhati - Jomosom → Jeep (2 h)
Jomosom - Pokhara → Flug (25 min)
... 2 Tage Umgebung "Pokhara"
Pokhara - Kathamndu → Bus (16 h / Stau)
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བུ་སྤུན་གྱི་དུ་ཤེས་འཛིན་ པའི་ཐོབ་་གི་ར ང་དང་འདྲ
Nachdem die beiden Abenteurer in Kathmandu alles organisiert hatten und mit dem Bus nach Pokhara gefahren waren, gab es bereits die erste Änderung.
Die gebuchte Twin Otter (Propellerflugzeug) konnte in Pokhara wegen andauernden Regen nicht starten. Nach 5 Stunden Warten am Flughafen kam die Entscheidung, die Wegstrecke nach Jomosom auf dem Landweg zu bewältigen. Der Inlandflug hätte 25
Minuten gedauert und auf dem Landweg, im strömenden Regen, dauerte die Anreise zum Ausgangspunkt über 4 Tage.
Unzählige Erdrutsche, überhöhte Bergflüsse und schlammige Wege waren die ständigen Herausforderungen. Insgesamt mussten die beiden 19-mal das Fahrzeug (Jeep und/oder 4x4 Bus) wechseln, um zum Ausgangspunkt nach
„Kagbeni“ zu kommen. Der Weg war gefährlich und oft gab es Überlegungen für den Abbruch dieser Tour.
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བུ་སྤུན་གྱི་དུ་ཤེས་འཛིན་ པའི་ཐོབ་་གི་ར ང་དང་འདྲ
... von Frankfurt über Mascat, Kathmandu, Pokhara,
Kusma, Beni,
Tiplyang, Tatopani, Ghasa, Kalopani, Tukuche über Jomosom bis
nach Kagbeni.
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བུ་སྤ་གྱི་དུ་ཤེས་འཛིན་ པའི་ཐོབ་་གི་ར ང་དང་འདྲ གྱི་དུ་ཤེས
Nachdem die beiden Reisefotografen Manuela & Jürgen Sedlmayr vier Tage lang über neun Erdrutsche und Flüsse mit bis zu ein Meter tiefe überquert hatten, erreichten sie endlich den Ausgangspunkt in „Kagbeni“. Hier liegt das "Check Post Office" und gleichzeitig das Eingangstor zu Upper Mustang.
Am Vortag in der Nacht gab es noch ein kleines Desaster. Mit einem angemietetem Jeep sollte es eigentlich noch über den breiten
Fluss vor Kagbeni gehen. Allerdings war der Fluss eine Stunde vor der Überschreitung um über einen Meter gestiegen. Somit konnte der Jeep nicht den Fluss
passieren und das Team musste die Rückreise nach Jomosom antreten.
Am nächsten Tag fiel zuerst der vertraglich festgesetzte Träger aus und durch ein Festival in Muktinath war es sehr schwierig, erneut einen Jeep anzumieten. Nach einem neu gefundenen Träger "Harkha" und mit einem erneuten
Anlauf den breiten Fluss zu überqueren, kamen sie endlich, viel zu spät, in Kagbeni an.
Nach dem Vorzeigen der Spezialpermits an der "Check-Post-Office" und einer intensiven Diskussion mit dem hiesigen Personal,
laut Permit einen Tag zu spät, konnten die vier nun das Königreich von Upper Mustang betreten. Zum Tagesziel, dem Dorf „Chusang“, lagen noch
6 Stunden Fußmarsch vor ihnen.
སྐྱེས་ཙམ་ཉིད་ནས་ཆེ་མཐོངས་དང༌།
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ང་འདྲ གྱི་ བུ་སྤའཛིན་
པའི་ཐོབ་་གི་ར ང་དངགྱི་དུ་ཤེས
... von Kagbeni über Tangbe bis nach Chhusang
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Manuela und Jürgen Sedlmayr wandern durch eine Gebirgswelt im Regenschatten des Himalaya, die durch ihre enorme Vielfalt fasziniert: tiefe Schluchten, bizarre Felsformationen und von Höhlen durchlöchertes Sandgestein.
Allerdings, wer Ghiling und/oder auch Chhusang erreicht hat, bewegt sich in einer anderen Dimension. Keine Autos, keine
Elektrizität, kein fließendes Wasser, alle Annehmlichkeiten unserer westlichen Welt fallen auf einmal weg.
Gerade deswegen genießen die beiden Abenteurer die Natur, Berge, Sonne, Wind, Wasser und ihr Pferd, das sie in diesem
faszinierenden Land begleiten wird.
སྐྱེས་ ཙམ་ཉི ད་ནས་ཆེ་ མཐོངས ་དང༌།
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ང་དངགྱི་དུ་ཤེས དྲ གྱི་ བུ་སྤ
Unterwegs nach GHEMI
... von Chhusang über Ghele, Samar, Syangboche La,
Ghiling bis nach Ghemi
Ghemi (3510m) ist ein beeindruckendes Dorf mit einer malerischen Chörten-Gruppe. Weiter befindet sich hier auch die längste Manimauer Mustangs (ca. 400m), sowie eine Arztpraxis in der westliche Medizin praktiziert wird. In Upper Mustang erreicht nur die Hälfte der Kinder das 5. Lebensjahr und bei jeder 10. Geburt stirbt die Mutter. Deshalb ist die Hebamme zu Pferd (Hebammen Taxi, z.B. in Samar) sehr wichtig. Sie bringt die Frauen mit absehbaren schweren Geburten rechtzeitig zur Gesundheitsstation.
Manisteinmauer bei „Ghemi“ - Fast 400 Meter lang und im Volksmund „Darm des Dämonen“ genannt. Ausgelegt mit Steinplatten, in denen das heilige „Om Mani Padme Hum“ oder Gebete hineingraviert wurden, sowie Gebetsmühlen
sind im tibetischen Kulturraum aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken.
ཐོབ་ཐ ང་གི་རང་ དབང་ འདྲ་མཉམ ་དུ་ཡོད་ལ།
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འདྲ་མཉམ ་དུ་ཡོད་ལ། ང་དངགྱི་དུ་ཤེས དྲ གྱི་ བུ་སྤ
Unterwegs mit Jürgen Sedlmayr nach Lo Manthang
Durch Upper Mustang mit den Pferden
... von Ghemi, Tsarang, Charang, Lo La bis nach Lo
Manthang
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ཐོབ་ཐང ་གི་རངང་འདྲ་མ ཉམ་དུ་ཡོད་ ལ།རངབང ་འདྲཐ་གི་རང་ད
HIMALAYA | EXPEDITION ADVENTURE
Nach dem Durchqueren teils fantastischer, gigantischer Landschaften in einer Höhe von 3.500 - 4.000 Metern und dem Überwinden einiger Pässe erreichen Manuela und Jürgen Sedlmayr nach 15 Tagen schließlich am nördlichen Ende des Landes die mit einer Stadtmauer umgebene Hauptstadt Lo-Manthang (3809m).
Allein der Anblick der Stadt mit den drei gewaltigen Klosterbauten und dem wuchtigen zentralen Königspalast ist ein erhebendes
Gefühl für Manuela & Jürgen Sedlmayr. Bis vor kurzem noch war dieser Blick keinem Ausländer erlaubt.
Laut Dalai Lama gilt Mustang als eine der wenigen Gebiete im Himalaya Raum mit unzerstörter tibetischer Kultur. Mustangs Königsstadt Lo Manthang war viele Jahrhunderte lang ein bedeutender Handelsort zwischen Nepal und Tibet - gelegen an der alten Salzhandelsroute durch das Kali Gandhakital.
Viele Jahrhunderte gehörte es zur Region des westtibetischen Ngari. Heute ist die Kultur der Lopas bedroht, denn mit der Besetzung Tibets durch China, kam der Handel mit Tibet fast völlig zum Erliegen. Wer heute das Tor ins Mustang passiert, taucht
jedoch immer noch ein in eine längst versunkene Zeit - in ein lebendiges Mittelalter. Mustang ist auch heute noch vom Massentourismus verschont
geblieben.
Die Landschaft von Mustang ist extrem öde und karg und vegetationsarm, aber sie fasziniert
durch ihre großartige Formenfülle: tiefe Schluchten, bizarre Feldformationen, von Höhlen durchlöchertes Sandgestein,
dazwischen wirken die künstlich bewässerten Felder mit Roggen, Mais und Buchweizen wie heilige Oasen im Himalaya. Den eisstarrenden Rahmen bilden die 8000er
Annapurna und Dhaulagiri im Süden, der Damodar Himal im Osten und der Mustang Himal im Westen. Eine Bilderbuchlandschaft, wie sie für Jürgen Sedlmayr
schöner nicht sein kann.
སྐྱེས་ཙ མ་ཉིད་ནས ་ཆེ་མཐོང ས་དང༌།
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ཐོབ་ཐང ་གི་རངང་འདྲ་མ ཉམ་དུ་ཡོད་ ལ།རངབང ་འདྲཐ་གི་རང་ད
Unterwegs nach JOMOSOM
Mit Pferd durch Upper Mustang
Ankunft in Lo Manthang, zurück über Charang, Ghiling,
Samar, Chhusang, Kagbeni bis nach Jomosom
Text Quelle: Wikipedia Enzyklopädie | Karten: Google Maps | Bildmaterial von: Jürgen Sedlmayr | Aufnahmeort: Upper Mustang/Nepal
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ཐོབ་ཐང ་གི་རངང་འདྲ་མ ཉམ་དུ་ཡོད་ ལ།རངབང ་འདྲཐ་གི་རང་ད
EXPEDITION ADVENTURE | UPPER MUSTANG
Reisefotograf | Unterwegs im HIMALAYA
Für die Lopas (Einwohner von Mustang) ist ihr Land ein heiliger Kosmos, eine geheiligte Landschaft voller Orte ritueller und mystischer Macht, die von Göttern bewacht wird. In dieser Landschaft ist jeder Teil der Natur, jedes Bauwerk und jede Tat von religiöser Bedeutung.
Viele Berge gelten als Sitz ehrfurchtgebietender Gottheiten, die Höhlen als Orte der Meditation und die Pfade zu ihren Gipfeln als Symbol für den Weg zur Erleuchtung. Durch die Gestaltung der Landschaft mit
Steinhaufen, Inschriften, Felsmalereien und Fahnen, erfinden die Lopas ihre Welt immer neu und gedenken der früheren Heiligen und Weisen, deren heroische Taten das Universum mit spiritueller
Bedeutung füllten.
Lo Manthang - bereits der Klang des Namens lässt erahnen, was einem auf dem Weg in die „verbotene“ Königsstadt, die nur von einer wenigen Touristen besucht werden darf, erwartet: mystische Klänge, Düfte und Bilder wohin die beiden Reisefotografen gehen und blicken.
Bilder und Worte können nicht wirklich wiedergeben, was die zwei Abenteurer, Manuela und Jürgen Sedlmayr, sahen und erlebten, aber Ihre Erinnerung wird sie Ihr Leben lang begleiten.
Ein Besuch in Upper Mustang war und ist definitiv eine unvergessliche Reise.
Abschied und Tod sind nur andere Bezeichnungen für Neuanfang und Leben.
Alles, was du zurücklässt, findest du in einer anderen Form immer wieder.
Tibetische Weisheit
ོབ་ཐང ་གི་རང་དང་འདྲ་མ ཉམ་དུ་ཡོད་ ལ།རང་དབང
ཐོབ་ཐང་གི་རང་ད བང་འདྲ་མཉམ་དུ ་ཡོད་ལ།ཐོབ་ཐང་གི་ རང་དབང ་འདྲ་མཉམ ་དུ་ཡོད་ལ།