*****
Im Schneesturm bei minus 28 Grad Celsius verzweifelt Trekkingtour abgebrochen!
Acht Wochen lang war der Abenteurer Jürgen Sedlmayr auf einer Extrem-Tour durch Grönland unterwegs, bei bis zu 28 Grad minus im Zelt und weit ab jeglicher Zivilisation!
Die Vorbereitungszeit für dieses Abenteuer betrug über 10 Monate. Dabei musste er vieles genauestens
einkalkulieren: schlechtes Wetter "Sturm und Schnee", unwegsames Gelände, Schwierigkeiten mit der Flugverbindung im
Inland, Verpflegung, Sprachprobleme mit den Inuits, Eisbären und noch vieles
mehr.
Zusätzlich kam noch das Fotoequipment dazu - zwei Fotoapparate, drei Objektive, einem Stativ, einige Filter und insgesamt 130 Filmrollen, Landkarte & CASIO-GPS-Uhr.
In dieser Zeit legte der Reisefotograf fast 2.200 Kilometer zu Fuß, mit Helikopter, Walfängerboot und mit einem Flugzeug zurück. Der Abenteurer Jürgen Sedlmayr aus Landau, schleppte seinen Rucksack voll beladen mit 38 Kilogramm Gepäck über die größte Insel der Welt.
Gleich in der ersten Woche wollte Sedlmayr 180 Kilometer durch das Schneegebirge nach "Sisimiut" wandern. Am 7. Tag bei 28 Grad Minus, extremen Nebel und Schneesturm, brach er dann nach 2 Tagen im Zelt diese Tour ab und kehrte zurück nach
"Kangerlussuaq".
Mit den Einwohnern "den Inuits", war er jagen, aß mit ihnen Eisbär und rohe Seehundeleber und lebte teilweise in ihrem Zuhause. Sie und die "wunderschöne Landschaft" hielt der Abenteurer auf seine Filmrollen
fest.
Ausrüstung: HILLEBERG Zelt, MAMMUT Schlafsack, MAMMUT Bekleidung, CASIO GPS Uhr, Titan Kochgeschirr, Expedition Verpflegung,
WHISPERLITE Kocher, Trekkingstöcke LEKI, Steigeisen und noch vieles mehr!
Grönland oder Kakkakiit Nunaat, "Land der Menschen", wie die Grönländer ihre Heimat nennen, am eisigen Ende und der Kontinent in der Arktis, wurde erst vor einigen Jahren für den Tourismus entdeckt.
Seitdem lockt die großartige Kulisse der "Arktischen Natur" mit ihrem majestätischen Eiskolossen, schroffen Gebirge und tiefen Fjorden, aber auch geschützten grünen Tälern, jährlich
mehr Besucher aus aller Welt an.
Der Abenteurer Jürgen Sedlmayr, fand es eine der schönsten Touren, die er unternommen hat. Stolz berichtet er über seine
Bilder, die er in Grönland geschossen hat. Sagenhaft fand er die vielen Gletscher, Fjorde, Wale, Seehunde und vor allem die Menschen dieses Landes, die Inuits.
Mit guter Ausrüstung machen Touren doppelt Spaß. Dieser Ratgeber erklärt, was Sie beim Wandern in den Bergen anziehen könnten und welches Equipment Sie benötigen.
Die Wanderausrüstung beginnt zunächst mit der Bekleidung. Die richtige Bekleidung besteht aus mehreren
Schichten, beginnend mit atmungsaktiver Unterwäsche, wärmenden und windabweisenden Zwischenschichten und einer wind- und wasserdichten Jacke und Regenhose. Die Bekleidung ist
natürlich ...
Informationen zu Ausrüstung! MEHR DAZU >
*****
EXPEDITION ADVENTURE
Grönland | In eisigen Welten | JÜRGEN SEDLMAYR
Kakkakiit Nunaat
"Land der Menschen"
Die Anreise
von Düsseldorf nach Kangerlussuaq
Die Grönland-Tour
"Grönland - In eisigen Welten"
Grönland, auf Grönländisch Kalaallit Nunaat „Land der Kalaallit“ (nach dem größten ansässigen Volk), auf Dänisch Grønland „Grünland“, ist die größte Insel der Erde und wird geologisch zum arktischen Nordamerika gezählt.
Aus politischer Sicht ist es ein autonomer Bestandteil des Königreichs Dänemark. Das Land hat, abgesehen von der Antarktis, die
geringste Bevölkerungsdichte der Welt.
Grönland reicht von 59° 46′ nördlicher Breite (Kap Farvel) bis 83° 40′ nördlicher Breite (Kaffeklubben-Insel bei Kap Morris Jesup) und ist 2650 km lang. Die Breite beträgt maximal 1200 km von Kap Alexander im Westen bis Nordostrundingen im Osten. Grönlands Nordküste ist
mit 710 km Abstand die dem Nordpol am nächsten gelegene größere zusammenhängende Landmasse.
Grönland hat überaus große Eisvorkommen. Der bis 3400 m mächtige, durchschnittlich 2000 m
starke Grönländische Eisschild bewegt sich an den Küsten zum Meer und lässt oft Eisberge von mehreren Kilometern Länge entstehen, dass fotografierte auch
Jürgen Sedlmayr.
Grönländer (Kalaallit, Singular: Kalaaleq) ist im rechtlichen Sinne jeder dänische Staatsbürger mit Wohnsitz in Grönland. Dies sind die meisten der rund
56.000 Bewohner Grönlands.
Aus grönländischer Sicht werden nur jene 88 % der Bevölkerung Grönländer genannt, die vorwiegend von den Ureinwohnern (einer
Untergruppe der Inuit) abstammen und in der Regel die grönländische Sprache (Dialekt der Inuit-Sprache Inuktitut) sprechen (jedoch nicht ihren Wohnsitz in
Grönland unterhalten müssen). In der Literatur bezieht sich die Bezeichnung Grönländer in der Regel auf diese ethnische Sicht.
Kangerlussuaq (dänisch Søndre Strømfjord) ist ein Ort in Grönland mit 513 Einwohnern (Stand 2012). Der Ort liegt in etwa auf Höhe des Polarkreises am Ende des ca. 170 km langen Fjords gleichen Namens, der „langer Fjord“ bedeutet, an der Westküste Grönlands - Ausgangspunkt der Grönland-Tour mit dem Abenteurer Jürgen Sedlmayr.
Kangerlussuaq hat einen eigenen internationalen Flughafen, den Flughafen Kangerlussuaq, früher Søndre Strømfjord Airport. Air Greenland führt von hieraus Direktflüge nach Kopenhagen, sowie viele Transferflüge ins Inland aus. Die Flugzeit
nach Dänemark beträgt circa 04:30 h. Kangerlussuaq ist für Jürgen Sedlmayr aus Landau Ausgangs- und Endpunkt des sogenannten Arctic Circle Trails, der zur Westküste nach Sisimiut führt. Das Inlandeis ist ca. 25 km von Kangerlussuaq entfernt.
Sisimiut ist mit einer Bevölkerungszahl von 5572 (Stand 2015) die zweitgrößte Stadt Grönlands. Sisimiut liegt an der Westküste Grönlands, etwa 100 Kilometer nördlich des Polarkreises und auf halbem Weg zwischen Nuuk und der Disko-Bucht - ein Zwischenstopp für den Reisefotografen Jürgen Sedlmayr! Insgesamt lebt in der bevölkerungsreichen Region um Nuuk, Disko-Bucht, Sisimiut und Upernavik mehr als die Hälfte der grönländischen Bevölkerung.
Die Stadt liegt wie die meisten Städte Grönlands auf einer dem Inlandeis vorgelagerten Halbinsel. Dahinter thront der Hausberg der Stadt, der
Nasaasaaq, der mit 784 Metern Höhe einen Riegel zwischen der Stadt und dem Rest der Halbinsel bildet.
Die Stadt ist Endpunkt oder Anfangspunkt des in der Trekkingszene bekannten Arctic Circle Trails. Dieser durchmisst in Ost-West-Richtung auf 180 Kilometern den eisfreien grönländische Küstenstreifen an der Stelle seiner größten Breite zwischen
Sisimiut und Kangerlussuaq mit seinem internationalen Flughafen.
Die ältesten Spuren von Besiedlung gehen auf das Jahr 2500 v. Chr. zurück und stammen von Angehörigen der der Saqqaq-Kultur.
Anschließend war die Gegend von der Dorset-Kultur bewohnt. Im 15. Jahrhundert gelangten europäische Walfänger in die Gegend und trieben Handel mit den mittlerweile ansässigen
Inuit.
Nachdem Hans Egede 1721 seine Missionsstation auf Håbets Ø gegründet hatte, versuchte man 1724 eine weitere Siedlung zu gründen. Dieser war der Ort Nipisat 15 km südlich des heutigen Sisimiut.
Die Handelsstation wurde bereits 1725 von holländischen Walfängern niedergebrannt. 1729 baute man die Handelsstation erneut auf, verließ sie 1731, woraufhin die Walfänger sie erneut abbrennen ließen. Die Walfänger nutzten den Ort Ukiivik 33 km nördlich des heutigen Sisimiut für den Tauschhandel mit den Kalaallit.
Sisimiut - 1756 gründete man hier die Handelsstation Sydbay, die schließlich 1764 wegen der schlechten Fang- und Handelsmöglichkeiten an die Stelle der heutigen Stadt verlegt wurde und Holsteinsborg genannt wurde, benannt nach Johan Ludvig von Holstein, dem Vorsitzenden des Missionskollegiets, das für die Dänische Mission in Grönland zuständig war.
Anfangs dominierte der Walfang in Sisimiut, wovon noch heute die beiden Walknochen in der Dorfmitte zeugen. Sisimiut war Anfang des 20.
Jahrhunderts der erste Ort Grönlands mit einer Fischindustrie. Heute überwiegt die Garnelenproduktion in der Stadt, aber auch der Fang von Seehasen, Kabeljau, Gestreiftem Seewolf
sowie Weißem und Schwarzem Heilbutt spielt eine Rolle.
Sisimiut hat ein großes Hafenareal, das mittels mehrerer Kaie über eine Anlegelänge von 1,3 km verfügt. Dazu kommt noch ein
weiter östlich gelegener Freizeithafen für private Boote mit acht Stegen. Hier fotografierte Jürgen Sedlmayr den Polizei-Chef beim
Wasserski laufen im Hafen! Es besteht für die Zukunft zudem die Möglichkeit einen noch größeren Hafen etwa 8 km nordwestlich der Stadt am Kangerluarsuk Tulleq
zu errichten. 1998 wurde der Flughafen Sisimiut auf dem Gebiet der früheren Siedlung Asummiut angelegt.
Der Eisbär auch Polarbär genannt, ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären. Er bewohnt die nördlichen Polarregionen und ist eng mit dem Braunbären verwandt. Neben Kamtschatkabären und Kodiakbären gelten Eisbären als die größten an Land lebenden Raubtiere der Erde. Die großen Raubtiere finden durch die Folgen des Klimawandels immer weniger Beute!
Hunger trieb diesen Eisbär nach Sisimiut. Auf der Suche nach Nahrung kommen Eisbären auf Grönland den Menschen
immer häufiger gefährlich nahe. Auch bei der Grönland-Tour von dem Abenteurer Jürgen Sedlmayr mussten die Inuits einen jungen Eisbär in
Sisimiut erlegen!
Nachdem alle Bewohner den Eisbär am Hafen berührt hatten, verleiht Kraft und Gesundheit,
wurde der erlegte Eisbär zur „Metzgerei“ gebracht. Nachdem ein Veterinär den Eisbär auf Trichinen untersucht hatte, wurde der Eisbär zerlegt
und an die Bevölkerung von Sisimiut verteilt – Jürgen Sedlmayr durfte dies alles fotografieren!
Erwachsene männliche Eisbären erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 2,00 bis 2,50 Metern, in
Einzelfällen sogar von bis zu 3,40 Metern; die Schulterhöhe beträgt bis zu 1,60 Meter. Das Gewicht variiert gewöhnlich zwischen 420 und 500 Kilogramm. Bei
Weibchen erreicht die Kopf-Rumpf-Länge 1,60 bis 2,50 Meter; das Körpergewicht liegt bei ihnen gewöhnlich zwischen 150 und 300 Kilogramm.
Das Gewicht hängt wesentlich vom Ernährungszustand der Tiere ab: Im Sommer wiegen ausgehungerte Eisbären deutlich weniger als während der Zeit winterlicher Robbenjagd. Eine Rolle spielen auch regionale Größenunterschiede. Die kleinsten Tiere leben auf Spitzbergen und die größten in der Nähe der Beringstraße.
Der Geruchssinn der Eisbären ist – im Vergleich zu anderen Raubtieren – ungewöhnlich gut ausgebildet. Auch das
Gehör ist recht empfindlich. So erkunden Eisbären die Dicke der Eisfläche, indem sie auf das Eis schlagen und die Wasserreflexionen hören, um optimale Ansatzpunkte für das Aufbrechen von
Wasserlöchern zu finden. Die Sehkraft dürfte dagegen ungefähr der des Menschen entsprechen.
Das potentielle Höchstalter von Eisbären in freier Natur wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt, wobei die
wenigsten Individuen das 20. Lebensjahr erreichen. In menschlicher Obhut können sie allerhöchstens 45 Jahre alt werden, wobei auch hier in der Regel mit knapp über 30 Jahren bereits ein sehr
hohes Alter erreicht ist, welches für die meisten Bären das Maximum darstellt.
Qeqertarsuaq (dänisch Godhavn) ist eine Stadt auf der Insel Disko in Grönland mit 871 Einwohnern (Stand 2015). Der Ort Qeqertarsuaq liegt auf dem südlichen Teil der Insel Disko. Der Name bedeutet „große Insel“. Tatsächlich handelt es sich um die größte Insel an der grönländischen Küste. Der Ort wurde 1773 von dem Walfänger Svend Sandgren gegründet.
Der Walfang hatte während der letzten beiden Jahrhunderte eine große Bedeutung für den Ort. Jagd und
Fischerei sind noch heute die Haupterwerbsquellen für die Bewohner der Siedlung. Die Bedeutung des Walfangs kommt auch im Wappen der Gemeinde
zum Ausdruck, das einen Grönlandwal unter dem Polarlicht zeigt.
In dieser Gegend entdeckten Forscher 1999 einen „galoppierenden“ Gletscher, der sich mit bis zu 100 Metern am Tage bewegt. Im Sommer kann man bei Qeqertarsuaq in
etwa 800 Metern Höhe auf dem Berg hinter dem Ort im Schein der Mitternachtssonne eine Hundeschlittenfahrt auf dem Inlandeis unternehmen.
Nach dem Aufstieg zum Gipfel des Berges hat man Aussicht über die Diskobucht und die Eisberge bei Ilulissat in 100 Kilometer Entfernung. Bei Qeqertarsuaq befindet sich außerdem die Arktisk Station.
Neben einem geschützten Naturhafen verfügt die Siedlung über einen Heliport. Bis zur
Gründung der Qaasuitsup Kommunia 2009 hatte Qeqertarsuaq den Status einer eigenständigen Gemeinde mit 1055 Einwohnern (Stand 2007). Im Hauptort lebten 1013, in der zur Gemeinde gehörenden
Siedlung Kangerluk (am Diskofjord, 30 Kilometer nordwestlich von Qeqertarsuaq) 42 Menschen. Daneben gab es noch die heute verlassene Siedlung Qullissat an der Nordküste der Disko-Insel, knapp 100
Kilometer nördlich.
Ilulissat (grönl. für „Eisberge“, dän.: Jakobshavn) ist mit 4491 Einwohnern (Stand 2015) die drittgrößte Stadt Grönlands. Die Kommune liegt in Westgrönland am Ostufer der Disko-Bucht.
Jakobshavn wurde zwei Kilometer nördlich von Sermermiut, der mit 250 Einwohnern damals größten Inuit-Siedlung Grönlands, gegründet. 1741 errichtete Jacob Severin die erste Niederlassung. Bekanntester Einwohner Ilulissats war der Polarforscher Knud Rasmussen, der in vielen Expeditionen die Arktis erkundete und für den Zusammenhalt und ein neues Selbstbewusstsein der Inuit
eintrat.
Bis zur Gründung der Kommune Qaasuitsup Kommunia 2009 war es Hauptort der eigenständigen Gemeinde Ilulissat mit insgesamt 4996
Einwohnern (Stand 2007), von denen 4512 in der Stadt lebten. Die übrigen Einwohner verteilten sich auf die Siedlungen Ilimanaq, Oqaatsut, Qeqertaq und Saqqaq.
Ilulissat liegt rund zwei Kilometer nördlich von der Mündung des Ilulissat-Eisfjords. Hier verbrachte der
Abenteurer Jürgen Sedlmayr einige Tage am Fjord/Gletscher. An seinem Ursprung liegt der Jakobshavn Isbræ, der schnellste Gletscher der Welt.
Täglich schiebt er sich bis zu 22 m nach Westen. Dabei brechen riesige Eisberge ab, die mehrere Kilometer lang und bis zu 1000 Meter hoch sein können. Sie ragen bis zu 150 m aus dem Wasser. Mit dem Tidenstrom schwimmen sie im Fjord hin und her, bis sie über die Isfjeldsbanken, eine Untiefe von weniger als 300 m geschoben werden. Größere Eisberge stranden und zerbrechen dort.
Das wichtigste wirtschaftliche Standbein neben dem Fischfang ist in Ilulissat der Tourismus. Viele Tausend Touristen besuchen
jährlich die Stadt, die damit noch vor Nuuk die wichtigste Tourismusdestination des Landes bildet. Die Touristen können hier unter anderem die Stadt besichtigen, in den Bergen wandern, segeln, Hundeschlitten fahren und den Eisfjord
besuchen. Der Fjord wurde 2004 durch die UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Kulusuk (dänisch: Kap Dan) ist eine 242 Einwohner (Stand 2015) zählende Siedlung nahe bei Tasiilaq in Ost-Grönland auf der gleichnamigen Insel rund 10 Kilometer südöstlich der Ammassalik-Insel am östlichen Eingang des Ammassalik-Fjords.
Er ist zudem ein zentraler Ort für den Flugverkehr von Island, Nuuk und Kangerlussuaq. Der Flughafen Kulusuk besitzt eine 1200 Meter lange Start-
und Landebahn aus Sand und Vulkanasche und wird von Militärflugzeugen genutzt.
Im Sommerhalbjahr gibt es mehrmals in der Woche eine Flugverbindung (Flugzeit: 2 Stunden) zwischen Island (Reykjavík, Stadtflughafen) und Kulusuk. Die Flugverbindung wird gerne von Tagestouristen für einen Kurzbesuch in Grönland genutzt.
Zwischen 1959 und 1991 befand sich auch eine US-amerikanische Radarstation in Kulusuk. In der Nähe des Flugfeldes an der befestigten Straße zur Siedlung Kulusuk gibt es das kleine Hotel Kulusuk mit 34 Zimmern. In Kulusuk gibt es einen Supermarkt, ein Postamt, ein Bade- und Waschhaus und eine Kirche.
Die Umgebung ist bekannt für zahlreiche Eisbären, die im Winter über das Eis kommen und
von der Bevölkerung gejagt werden, sowie für die berühmte Schnitzkunst der Inuit (Masken, Tupilaks). Vor der Gründung der Kommune Sermersooq 2009 gehörte die Siedlung zur
Gemeinde Ammassalik.
Tasiilaq (grönländisch), Ammassalik (dänisch), ist mit einer Bevölkerungszahl von 2093
Einwohnern (Stand 2015) der größte Ort im östlichen Grönland.
Tasiilaq liegt im Süden der Ammassalik-Insel an der Westseite des Kong Oscars Havn, eines gut acht Kilometer langen Fjordes, und wird umgeben vom ostgrönländischen Gebirge und zweigeteilt von einem Fluss. Die Lage an dem als besonders still geltenden Fjord führte zum Namen „Tasiilaq“, der „wie ein ruhiger See“ bedeutet.
*****
EXPEDITION ADVENTURE
Die Ausrüstung vom Abenteurer Jürgen Sedlmayr
Gewicht Rucksack: 38 Kilogramm
SORRY - Die Qualität der Bilder/Fotos lässt sehr zu wünschen übrig.
Alle Aufnahmen wurden abgescannt mit einer Auflösung von 2500 dpi von dem Filmtyp „Positiv 135“.
*****
EXPEDITION ADVENTURE
Grönland 1998 - In eisigen Welten
Unterwegs mit Jürgen Sedlmayr
... von Düsseldorf über Copenhagen, Kangerlussuaq, Sisimiut, Aasiaat,
Qeqertarsuaq,
Ilulisaat,Kangerlussuaq, Kulusuk, Ammassalik, Kulusuk bis nach Reykjavik (Island).
Text Quelle: Wikipedia Enzyklopädie | Karten: Google Maps | Bildmaterial von: Jürgen Sedlmayr | Aufnahmeort: Grönland